27.3.2023 Memmingen. Das American Institute for Contemporary German Studies (AICGS) an der Johns Hopkins University in Washington DC hat im Rahmen eines Projektes zur Gesellschaftlichen Spaltung und zu Identitätsfragen in Deutschland und den USA die Partnerstädte Memmingen und Glendale in Arizona besucht, um zu erfahren, wie kleinere Orte gesellschaftlichen Zusammenhalt erreichen.
Dabei wird besonders auf den demografischen Wandel, sozio-ökonomische Ungleichheiten, die zunehmende Diversität innerhalb der Bevölkerung in beiden Ländern sowie andere Faktoren, die zur Polarisierung einer Gesellschaft beitragen können, hingewiesen.
Das transatlantische Projekt mit 16 Teilnehmenden aus unterschiedlichen Bereichen und Lebensgängen hat es sich zum Ziel gemacht, anhand von offenen Gesprächen Lösungsansätze zu identifizieren, um Spaltungen innerhalb der Gesellschaft abzubauen.
In Memmingen hatte die Gruppe verschiedene Ansprechspartner:innen aus Politik und Gesellschaft, wie zum Beispiel dem Verein Stolpersteine Memmingen e.V. der städtischen Inklusionsfachstelle, der Koordinierungsstelle Integration Memmingen, dem Stadtjugendring und dem Europabüro.
Das AICGS und die Teilnehmer:innen haben sich sehr über die Möglichkeit gefreut, auch ein Gespräch mit dem neuen Oberbürgermeister Jan Rothenbacher führen zu dürfen.
Die Ergebnisse des Besuchs und der Gespräche in Memmingen werden bald auf der Seite des AICGS zu finden sein.
27.3.2023 Memmingen. Das American Institute for Contemporary German Studies (AICGS) an der Johns Hopkins University in Washington DC hat im Rahmen eines Projektes zur Gesellschaftlichen Spaltung und zu Identitätsfragen in Deutschland und den USA die Partnerstädte Memmingen und Glendale in … weiterlesen
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